Lebens- & Sozialberaterin
Aufstellungsleiterin
Bioresonanztherapeutin (System IMEDIS)
Studium der Psychologie, Pädagogik u. Soziologie
Jahrgang 1963

Über Mich

Auf­ge­wach­sen in der Ober­stei­er­mark, nach der Matu­ra zum lang­ersehn­ten Stu­di­um nach Graz. Zunächst spe­zia­li­siert in Rich­tung Heil­päd­ago­gik, merk­te ich doch bald, dass mich mei­ne Neu­gier­de an neu­en res­sour­cen- und lösungs­ori­en­tier­ten Metho­den wei­ter­zie­hen ließ und sich in Fol­ge durch vie­le Wei­ter- und Fort­bil­dun­gen mein Tätig­keits­feld in Rich­tung psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung entwickelte. 

Als Mut­ter von zwei erwach­se­nen Söh­nen, war es mir wich­tig, das Her­an­wach­sen mei­ner Kin­der zu beglei­ten und dies mit der bis heu­te andau­ern­den Neu­gier an per­sön­li­cher Wei­ter­ent­wick­lung zu verbinden.

Ausbildung & Berufserfahrung

Ausbildung zur Bioresonanztherapeutin

– Sys­tem IMEDIS bei DI Dr. Noe­mi Kempe

Weiterbildung in russischen Heilmethoden

– bei Arca­dy Petrov und Tho­mas Hagen

Beratungstätigkeit in einer Mädchen- und Frauenberatungsstelle

– Jah­re­lan­ge Bera­tungs­tä­tig­keit in einer Mäd­chen- und Frau­en­be­ra­tungs­stel­le des Lan­des Steiermark

Ausbildung zur Traumatherapeutin

– brain­spot­ting bei Oli­ver Schub­be | Berlin

Tätigkeit als Lebens- & Sozialberaterin

– in pri­va­ter Pra­xis tätig seit 2004

Ausbildung zur Familien- und Strukturaufstellerin

– bei Insar Spar­rer, Mat­thi­as Var­ga von Kibet und Klaus Grochowiak

Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin

– mit Schwer­punkt “sys­te­mi­sche Bera­tung” bei der Stei­er­mär­ki­schen Gesell­schaft für Lebens- und Sozi­al­be­ra­ter (STEIGL)

Weiterbildung in NLP und alternativen Methoden

– NLP, Kine­sio­lo­gie, Bachblütenberatung

Arbeit bei Jugend am Werk

– in einem Wohn­heim für Män­ner mit geis­tig und kör­per­li­chen Einschränkungen

Studium der Psychologie, Pädagogik und Soziologie

– Spe­zi­al­ge­biet Heil­päd­ago­gik (Karl- Fran­zens-Uni­ver­si­tät Graz)

» Als ich begann mich selbst zu lie­ben, konn­te ich erken­nen,
dass emo­tio­na­ler Schmerz und Leid nur War­nun­gen
für mich sind, gegen mei­ne eige­ne Wahr­heit zu leben.
Heu­te weiß ich, das nennt man Authen­ti­zi­tät.

Als ich begann mich selbst zu lie­ben, habe ich auf­ge­hört,
mich nach einem ande­ren Leben zu seh­nen und konn­te sehen,
dass alles um mich her­um eine Auf­for­de­rung zum Wach­sen ist.
Heu­te weiß ich, das nennt man Rei­fe.

Als ich begann mich selbst zu lie­ben, habe ich mich von allem befreit,
was nicht gesund war für mich, von Men­schen, Din­gen, Situa­tio­nen
und von allem, das mich hin­un­ter­zog und weg von mir selbst.
Anfangs nann­te ich die­se Hal­tung gesun­den Ego­is­mus.
Heu­te weiß ich, das ist Selbst­lie­be.

Wir brau­chen uns nicht wei­ter vor Aus­ein­an­der­set­zun­gen,
Kon­flik­ten und Pro­ble­men mit uns selbst und ande­ren zu fürch­ten.
Sogar Ster­ne kol­li­die­ren und aus ihrem Zusam­men­prall
wer­den neue Wel­ten gebo­ren. Heu­te weiß ich, das ist Leben. «

– Aus­zü­ge eines Gedich­tes von Char­lie Chap­lin zu sei­nem 70. Geburtstag

» Wir brau­chen uns nicht wei­ter vor Aus­ein­an­der­set­zun­gen,
Kon­flik­ten und Pro­ble­men mit uns selbst und ande­ren zu fürch­ten.
Sogar Ster­ne kol­li­die­ren und aus ihrem Zusam­men­prall
wer­den neue Wel­ten gebo­ren. 
Heu­te weiß ich, das ist Leben
. «

– Aus­zü­ge eines Gedich­tes von Char­lie Chap­lin zu sei­nem 70. Geburtstag